DerUmweltmagierzaubertmitWindrädern.SchonalsKindliebteeres,einWindradmitLuftzumdrehenzu bringen,wennerüberFelderlief.Heutehatersicheinesselbstgebaut,welcheserimmerdabeihat,wenn er unterwegs Strom braucht. DieseunikateIllusionhatFreddieRutzselbstentwickeltundzeigtdieseauchaufEventsfürFirmen,welche sich um Nachhaltigkeit kümmern oder Windräder produzieren. FreddiestörtdasWindgeräuschnicht.ImGegenteil,erliebtes.WennderWindeinenPropellerdrehtund dabeiStromproduziert,würdeeresamliebstendirektvordasKüchenfensterstellenunddabeigleichnoch ein Baguette schneiden lassen.BeiderLärmdiskussionfragtersich,wiesoWindräderinmindestens500mAbstandzuHäuserngebaut werden müssen, wo doch seit Jahrzehnten viele Autobahnen mitten durch Städte verlaufen…
Der Umweltmagier zaubert mit Windrädern. Schon als Kind liebte er es, ein Windrad mit Luft zum drehen zu bringen, wenn er über Felder lief. Heute hat er sich eines selbst gebaut, welches er immer dabei hat, wenn er unterwegs Strom braucht. Diese unikate Illusion hat Freddie Rutz selbst entwickelt und zeigt diese auch auf Events für Firmen, welche sich um Nachhaltigkeit kümmern oder Windräder produzieren. Freddie stört das Windgeräusch nicht. Im Gegenteil, er liebt es. Wenn der Wind einen Propeller dreht und dabei Strom produziert, würde er es am liebsten direkt vor das Küchenfenster stellen und dabei gleich noch ein Baguette schneiden lassen.Bei der Lärmdiskussion fragt er sich, wieso Windräder in mindestens 500 m Abstand zu Häusern gebaut werden müssen, wo doch seit Jahrzehnten viele Autobahnen mitten durch Städte verlaufen…